Verbundprojekt QEWSplus – Qualitätssteigerung oberflächennaher Geothermiesysteme; Teilvorhaben: Analyse und Optimierung von Kurzzeit-Verfüll-Analyse-TRTs und weiteren innovativen Erdwärmesondenmessmethoden – Geophysikalische Messsonden
- Ansprechperson:
- Förderung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH
Im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung
- Projektbeteiligte:
Burkhardt GmbH, European Institute for Energy Research (EIFER), Hans G. Hauri KG, Hochschule Biberach – Institut für Gebäude und Energiesysteme (IGE), H.S.W. Ingenieurbüro, Fraunhofer – Institut für Solare Energiesysteme (ISE), Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme (Solites), Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. (ZAE Bayern)
- Starttermin:
01/2021
- Endtermin:
12/23
In diesem Verbundforschungsvorhaben werden unterschiedliche Aspekte zur Qualitätssteigerung oberflächennaher geothermischer Systeme untersucht. Ziel ist es, Ansätze zu einer nachhaltigen Nutzung der oberflächennahen Geothermie zu schaffen, um eine klimaneutrale Energieversorgung zu erreichen und mit einer verbesserten Technologie im Bereich der oberflächennahen Geothermie den Wirtschaftsstandort der BRD zu stärken. Der Schwerpunkt der Arbeiten des KIT AGW liegt in dem Teilprojekt „Analyse und Optimierung von Kurzzeit-Verfüll-Analyse-TRTs und weiteren innovativen Erdwärmesondenmessmethoden“ auf einer gesamtheitlichen Betrachtung des Wärmetransports und damit einer Verbesserung der Dimensionierungsgrundlage nachhaltiger, ökologischer und ökonomischer Erdwärmeanlagen.